In diesem Jahr haben wir bei den Bundesjugenspielen keinen Regenschirm gebraucht. Im Gegenteil es waren Sonnencreme, kalte Getränke und Sonnenhüte angesagt.
Die Kinder haben bei über 30 Grad – nicht gerade optimale Bedingungen um gute Leistungen abzurufen – auf dem Dyckerhoff Sportgelände geschwitzt.
Diesmal gab es einen neuen Wettkampfmodus. Beim Weitsprung und beim Wurf wurden die erzielten Leistungen in Zonen gemessen. Das geht schneller, sodass die Kinder öfter Springen und Werfen konnten, aber dafür sind die Messergebnisse nicht ganz so genau.
Julia sagt: „Mir hat gefallen, dass mit Zonen gemessen worden ist.“
Eren erklärt: „Mir hat das Werfen besonders gut gefallen, weil man weiß in welche Zone man geworfen hat.“
Joana meint: „Mir hat das Werfen am meisten Spaß gemacht.“
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Vincent & Herr Gräf